Schweinfurt: Virtueller Gang durch das Deutsche Bunkermuseum
Wir zeigen euch, wie es in einem echten Schutzbunker aussieht
In der Ukraine herrscht seit einem Monat Krieg und auch hier spüren wir die Auswirkungen.
Unter anderem steigen Preise, wie auch die Nachfrage nach Lebensmitteln oder eben auch Bunkern. Früher hat es in unserer Region einige Schutzbunker gegeben, wie zum Beispiel die Marktgarage oder das Parkhaus an der Juliuspromenade. Die sind heute allein schon aufgrund der offenen Eingänge selbstverständlich nicht mehr als Atomschutzbunker zu gebrauchen.
Ein weiterer riesiger oberirdischer Bunker mit bis zu drei Meter dicken Stahlbetonwänden steht in Schweinfurt. Er gehört aktuell Nils Brennecke, der aus ihm das Deutsche Bunkermuseum gemacht hat. Darin befinden sich viele tausend Exponate, die zeigen, wie die Leute damals zu Kriegszeiten überleben konnten. Er hat uns eingeladen, mit euch einen Rundgang in seinem Bunker zu machen.
Falls ihr euch dieses Bauerwerk selbst mal von innen ansehen wollt, könnt ihr euch HIER eine der 1,5 stündigen Führungen buchen.
Kleiner Hinweis: Nehmt Jacke und Mütze mit, darin herrschen dank der dicken und massiven Wände nahezu frostige Temperaturen.