Würzburg: Mieten in der Stadt kaum gestiegen
In keiner Stadt in Süddeutschland sind die Mieten in den letzten zwei Jahren so gering gestiegen wie in Würzburg. Das zeigt eine aktuelle Studie des Immobilienportals „immowelt“.
Das Portal hat die Mieten in 14 Großstädten im Süden Deutschlands untersucht. In jeder einzelnen müssen die Menschen seit 2022 fürs Wohnen mehr bezahlen. In Würzburg allerdings ist der Preis nahezu konstant geblieben. Statt durchschnittlich 11,81 Euro pro Quadratmeter zahlen Mieter hier jetzt sieben Cent mehr. Das ist ein Plus von 0,6 Prozent.
Am drastischsten ist dagegen der Anstieg in Augsburg – dort ist die Angebotsmiete um knapp acht Prozent nach oben geklettert. Pro Quadratmeter zahlen die Menschen durchschnittlich inzwischen 12,66 Euro – vor zwei Jahren waren es 11,74 Euro.