Würzburg: Juniorprofessorin zählt zu den wichtigsten Zukunftspersönlichkeiten
Mit 28 Jahren ist sie eine der jüngsten Professorinnen Deutschlands. Jetzt ist die Würzburgerin Alicia von Schenk von der WirtschaftsWoche als eine von „Deutschlands 30 bis 2030“ ausgezeichnet worden.
Das Magazin würdigt damit 30 Personen, die nach seiner Meinung zu den Persönlichkeiten zählen, die Deutschland bis zum Ende des Jahrzehnts maßgeblich prägen werden.
Alicia von Schenk erforscht die Grundlagen der Interaktion zwischen Menschen und künstlicher Intelligenz. Dabei geht sie Fragen auf den Grund, ob beispielsweise KI Arbeitsplätze schafft oder vernichtet und wie sich das auf die Gesellschaft auswirkt. Damit befasse sie sich mit einem Thema, das als zukunftsentscheidend gilt, schreibt die WirtschaftsWoche.
Bei ihrer Berufung zur Professorin an der Uni Würzburg, war sie 26 Jahre alt und damit die jüngste Professorin Deutschlands. Bereits mit 15 Jahren hatte sie ihr Abitur gemacht.