Würzburg/Berlin: IHK fordert mehr Verantwortung beim Ampel-Aus
Wie Gift für Unternehmen - so beschreibt die IHK Würzburg-Schweinfurt den Bruch der Ampelkoalition. Die Lage der heimischen Wirtschaft sei ohnehin schon herausfordernd. Der Bruch der Ampelkoalition und die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten sorgten jetzt für noch größere Unsicherheit.
Es brauche grade jetzt ein Umfeld, in dem Unternehmen langfristig planen und investieren können, ohne Angst vor plötzlichen wirtschaftlichen Veränderungen haben zu müssen. Das sei die Verantwortung aller Parteien – auch vor möglichen Neuwahlen im März 2025. Anders könnten keine Arbeitsplätze und wirtschaftlicher Wohlstand gesichert werden.
Die IHK ruft das politische Berlin dazu auf, Parteiinteressen hintenanzustellen und gemeinsam im Interesse der deutschen Wirtschaft zu handeln.