Unterfranken: Verkehrsverbund wird deutlich größer
Der Verkehrsverbund Mainfranken wird deutlich größer. Das ist jetzt beschlossene Sache. Ab dem 1. Januar 2025 gehören neben Stadt und Landkreis Würzburg, Kitzingen und Main-Spessart fünf weitere Gebiete dazu: Stadt und Landkreis Schweinfurt und die Landkreise Bad Kissingen, Haßberge und Rhön-Grabfeld.
Künftig fährt der Nahverkehr dann auch nicht mehr unter dem Namen VVM sondern NVM, für Nahverkehr Mainfranken. Der NVM ist dann einer der größten Verkehrsverbünde Bayerns. Mit einem Ticket lässt sich dann zum Beispiel mit dem ÖPNV von Röttingen bis Fladungen oder von Marktheidenfeld bis Ebern fahren.
Mit dem Start des neuen Verkehrsverbunds wird es dann auch eine App geben, über die alle Fahrkarten digital gekauft werden können. Geplant ist auch, dass Fahrkarten dann in den Bussen bargeldlos gekauft werden können.