Würzburg/Schweinfurt: Uni und THWS fahren Rechenleistung für KI-Forschung hoch
Die Uni Würzburg und die Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt können künftig noch besser und umfangreicher zu Künstlicher Intelligenz forschen.
Im Frühjahr soll auf dem Campus am Hubland Nord nämlich ein neues Hochleistungsrechenzentrum in Betrieb gehen, auf das die beiden Hochschulen für ihre Arbeit und Forschung zugreifen können.
Die neue Anlage trägt den Namen Julia2 und besteht aus 50 Servern. Den Kern bilden über 150 Grafikprozessoren, auf denen die aktuellen KI-Modelle, an denen die Hochschulen arbeiten und forschen, basieren.