Mainfranken: Kaufkraft erneut gestiegen
Die Menschen in Mainfranken haben derzeit mehr Geld zur Verfügung als vor Corona – das zeigt eine Analyse der Industrie- und Handelskammer. Die Kaufkraft beträgt aktuell 25,5 Milliarden Euro – über drei Milliarden Euro mehr als noch 2019.
Bedeutet: Die Menschen in Mainfranken haben in diesem Jahr pro Kopf knapp 27.000 Euro zum Ausgeben zur Verfügung. Das sei erfreulich, so die IHK. Und dennoch: Die anhaltend hohen Inflationsraten seien eine große Belastung für die Verbraucher.
Über sieben Milliarden Euro der Kaufkraft fließen in den Einzelhandel – rund 85 Prozent in den in der Region. Am meisten davon profitieren wird laut IHK die Stadt Würzburg – hier wird für über 1,5 Milliarden Euro geshoppt.