Kitzingen: Arbeiten in der Stadt dauern nach Überflutungen an
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Rund 300 Einsätze innerhalb von 24 Stunden – die Einsatzkräfte in der Stadt Kitzingen hatten nach dem Starkregen am Wochenende alle Hände voll zu tun. Und die Arbeiten dauern an.
Besonders getroffen hat es den Bereich Talstraße, Kaltensondheimer Straße. Dort hat der Esbach für Verwüstungen gesorgt und unter anderem den Keller der Feuerwehr und eine benachbarte Tiefgarage geflutet – die bleibt bis auf Weiteres geschlossen.
Weiterhin werden Unterführungen, Straßen und Gehwege von Geröll, Geäst und Schlamm befreit – und das wohl noch bis Ende der Woche.
Die Stadt will aus den Starkregen-Ereignissen am Wochenende lernen. Deswegen ruft sie die Kitzinger nochmal auf, sich am sogenannten Sturzflut-Risikomanagement zu beteiligen. Diese interaktive Gefahrenkarte erstellt die Stadt aktuell mit Fördermitteln des Freistaats.