Diese zwei Petitionen sorgen aktuell für Wirbel in der Region
Würzburger Solidaritätserklärung
In dieser Petition geht es darum, sich von Menschen, die "mit Fackelmärschen, kruden Verschwörungstheorien und gezielten Fehlinformationen, einen Keil in die Gesellschaft zu treiben, zu distanzieren. Wir verstehen uns als eine Gemeinschaft und wollen uns nicht spalten lassen." Kurzum, es geht darum, nicht an Coronademos und den sogenannten "Spaziergängen" teilzunehmen. Also Veranstaltungen, die sich gegen die Maßnahmen richten, die Pandemie einzudämmen und auf denen eindeutig antisemitisches und extremistisches Gedankengut geteilt wird.
Außerdem wird aufgerufen, das Impfangebot wahrzunehmen. "Als Würzburgerinnen und Würzburger stehen wir auch jetzt zusammen und treten für unsere gemeinsamen Werte ein, ohne Andere in Gefahr zu bringen. Wir sehen diese Erklärung als Sprachrohr und erheben unsere Stimme gegen Coronaleugnerinnen und -leugner und demokratiefeindliche und menschenverachtende Strömungen in der Gesellschaft."
Neben vielen namenhaften Regionalpolitikern zählt auch Würzburgs Hochschulpfarrer Burkard Hose zu den Unterstützern.
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Weiterhin kostenloses Parken auf der Talavera
Hier ist der Name Programm. Eine besorgte Bürgerin aus Güntersleben hat diese Petition ins leben gerufen, nachdem im Stadtrat darüber diskutiert wird, ob die Talavera in Zukunft ein kostenpflichtiger Parkplatz mit 12 Euro als Tageshöchstsatz werden sollte.
Die Talavera sei ein wichtiger Park & Ride Parkplatz und sollte kostenlos bleiben. Das fordern laut Petition auch weitere Bürger, IHK und Polizei. Auch mögliche Alternativen werden aufgezeigt, wie den Verkehr mit weiteren kostenlosen Parkplätzen aus der Stadt zu halten und die Fahrer dann mit kostenlosen ÖPNV-Tickets in die Innenstadt zu locken.
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