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Hostels in Berlin: Darum sind sie unter jungen auswärtigen Gästen so beliebt

02.05.2024, 07:44 Uhr in Service, Anzeige
Berlin Brandenburger Tor pixabay
Foto: Nikolaus Bader, Pixabay.com


Wer in Berlin komfortabel und preiswert übernachten will, ist in einem Hostel willkommen! Die günstigen Unterkünfte befinden sich oft in der Nähe von beliebten und aufregenden Hotspots der deutschen Hauptstadt. Sie sind sowohl für allein reisende Backpackers, Familien, Gruppen oder Schulklassen geeignet, die sich auf Sightseeing-Tour in Berlin und Umgebung befinden.

Hostels in Berlin: Gemeinsame Übernachtungen stärken die Gemeinschaft

Für eine Gruppe Mädchen oder Jungen ist es sehr vertrauensfördernd, zusammen in einem Mehrbett-Zimmer zu nächtigen. Daraus ergeben sich Möglichkeiten für vertrauliche Gespräche und einen viel persönlicheren Umgang miteinander.

Die Gruppe macht im Tagesverlauf vieles gemeinsam, vom Frühstückskaffee bis zur Stadtrundfahrt durch Berlin. Abends wird zusammen etwas unternommen, wobei die Tageserlebnisse besprochen oder neue Pläne gemacht werden. Durch die gemeinsamen Tätigkeiten und den Gedankenaustausch wächst das Gefühl des Zusammenhalts.

Das Hostel im Mittelpunkt: In Berliner Hostels trifft sich die ganze Welt

Viele junge Leute von auswärts kommen voller Interesse nach Berlin, um endlich die deutsche Hauptstadt kennen zu lernen. Da sie noch zur Schule gehen oder in Ausbildung oder Studium stecken, tun sie das, ohne größere Ansprüche an die Unterkunft zu stellen. Dass die Preise im Hostel günstiger sind als im Hotel, hat aber nichts mit weniger Komfort zu tun! Wer auch im Berliner Hostel Privatsphäre sucht, wird sie in einem gemütlichen Privatzimmer finden.

Andererseits bietet das Hostel die Chance, gestandene Backpackers aus aller Welt zu treffen. Das kann beim gemeinsamen Kochen in der Hostel-Küche sein oder in den gemeinschaftlich genutzten Einrichtungen, beispielsweise im Garten, im Außengelände oder in der Bar. Berlins Hostels sind schon seit vielen Jahren sehr beliebt, eines der beliebtesten Berliner Hostels findet man unter eastseven.de.

Das Berliner Hostel der Wahl ist meist überaus praktisch und relativ günstig

Junges engagiertes Personal steht zum Empfang an der Rezeption bereit, der 24-Stunden-Self-Check-in ist sehr praktisch. Die Freiheit und Ungezwungenheit der Hostel-Atmosphäre setzt sich im vielfältigen Serviceangebot fort, das man als Backpacker auf jeden Fall nutzen sollte:

  • zweckmäßige Mehrbett-Schlafräume, Familienzimmer, Frauen-Schlafräume und Privatzimmer
  • Bettwäsche und Handtücher sind entweder vorhanden oder gegen geringes Entgelt auszuleihen
  • Badezimmer für Frauen, Männer und geschlechtsneutrale Bäder
  • morgendliches freies Frühstücksmüsli-Angebot
  • voll ausgestattete Selbstversorger-Küche, um die eigenen Gerichte selbst zuzubereiten
  • Gemeinschaftsräume: Ein Essraum, ein Wohnzimmer, ein Garten mit Terrasse und Lounge
  • organisierte Gemeinschafts-Events: Drinking Games, Movie Night, Family Dinner, Grillabend, Playstation und ähnliches
  • Kostenloses WLAN

Berlin-Mitte, Kreuzberg oder Prenzlauer Berg: Vom Kiez zum Sightseeing

Ob in Berlin-Mitte, Kreuzberg oder Prenzlauer Berg, die Berliner Hostels befinden sich immer in einem besonderen Wohnquartier. Die hilfsbereiten Mitarbeiter des Hostels zeigen dem Gast die Besonderheiten des jeweiligen Kiezes, zum Beispiel die lokalen Märkte, Einkaufseinrichtungen, Cafés und Restaurants.

Sie legen großen Wert darauf, dass sich jeder Gast im Hostel und seiner Umgebung wohlfühlt. Sie beraten den Besucher gerne bei der Wahl der öffentlichen Verkehrsmittel, denn der Berliner ÖPNV verfügt über U-/S-Bahn, Bus, Straßenbahn und Metrotram. Bei der Gelegenheit lernt man auch andere Hostel-Gäste kennen, mit denen man sich über die Wege zu den Sehenswürdigkeiten austauschen kann.

In Berlins Hostels regieren Vertrauen und Sicherheit: Unter Backpackers ganz normal

Unter Gleichgesinnten, die alle auf Reisen sind, um sich so eine tolle Stadt wie Berlin anzusehen, gibt es kaum Diebstahl. Jeder weiß, dass der andere auch nur ein schmales Budget hat. Für Hostel-Bucher, die sich dennoch um die Sicherheit ihres Aufenthalts sorgen, werden meistens kostenlose Schließfächer oder sogar kostenlose Safes angeboten. Dies ist in exklusiven Hotels oft nicht der Fall, hier müssen zum Beispiel Safes oft gemietet werden.

Einige Hostels bieten einen Safe pro Zimmer, eventuell sogar einen Safe pro Gast. Man muss aber dafür sein eigenes Vorhängeschloss mitbringen, um seine Wertsachen in der Gemeinschaftsunterkunft zu sichern. Leute, die das gleiche Gefühl von Abenteuer teilen, haben eigentlich einen Gemeinsinn, so dass kaum einer etwas vom anderen stibitzen wird.

Das perfekte Hostel in Berlin zu finden ist gar nicht sonderlich schwer

Normalerweise muss man mindestens 18 Jahre alt sein, um seine Unterkunft im Hostel auch sicher buchen zu können. Ein ganz anderer Fakt als überraschenderweise mit 14 Jahren plötzlich in Berlin zu landen. Da viele Backpacker erst in höherem Alter die Freiräume für Abenteuer haben, gibt es für Privatzimmer eigentlich keine Altersgrenze, bei den Schlafsälen eventuell von 35 bis 40 Jahren.

Bezüglich der Schlafmöglichkeiten bieten viele Berliner Hostels Schlafsäle oder ganze Etagen entweder nur für Männer oder nur für Frauen an. Für viele Backpackers ist eine vorteilhafte Lage des Hostels entscheidend, die ihren Aktivitäten entgegenkommt, beispielsweise dicht an Verkehrsanbindungen gelegen.

Für Selbstversorger sollte eine Kochmöglichkeit vorhanden sein, ebenso Kühlschränke zum Frischhalten der eigenen Lebensmittel. Wichtig sind ebenfalls Gemeinschaftsräume, die Kontakte zu den Mitbewohnern ermöglichen. Insgesamt ist ganz entscheidend, dass das Hostel in Berlin eine richtige Wohlfühlatmosphäre ausstrahlt.