Der Sommer hat seinen Höhepunkt erreicht und die Mehrheit der Menschen verbringt die Zeit im Freien. Denn auch wenn die Hitze draußen fast unerträglich ist, zu Hause ist es oft ebenfalls nicht gerade erträglich. Dass die Ordnung im Hause unter der häufigen Absenz ihrer Bewohner leidet, ist da oft nur die logische Schlussfolgerung. Im Sommer staut sich aber einiges zusammen, dass eigentlich reif ist für den Container. Für eine Entsorgung ist der Sommer dabei die beste Jahreszeit, denn im Herbst wird es schon wieder kühler und auch der Regen setzt wieder häufig ein. Die Entrümpelung soll ja schließlich nicht ins Wasser fallen.
Wo fange ich nur an…?
Diese Frage stellen sich viele Haus- und Wohnungsbesitzer, bevor es so richtig an die Sache gehen kann. Je mehr sich gesammelt hat, desto schwieriger wird es, geordnet an das Projekt Entrümplung heranzugehen. Sich einen Sperrmüllcontainer zu besorgen, kann eine sinnvolle Sache sein. So kann man nämlich alles auf einmal entsorgen und muss nicht umständlich einzelne Gegenstände abtransportieren. Bei
entsorgo.de kann man sich den Container bequem online von Zuhause bestellen. Praktischerweise kann man sich die Container auch in verschiedenen Größen bestellen. Denn nicht bei jeder Entrümplung fallen gleich große Mengen Sperrmüll an. Die Kosten für den Container variieren je nach Größe, halten sich aber meist in Grenzen.Dafür wird der Container dann aber auch vor der Haustür abgestellt und der angesammelte Sperrmüll wird dann auch vom Containerdienst entsorgt. Das spart einige Mühen und Stress bei der Entsorgung. Man kann sich ganz auf die Entrümpelung konzentrieren. Die muss sich im Übrigen nicht nur auf den Wohnraum konzentrieren, sondern auch auf den Gartenbereich, sofern einer vorhanden ist. Denn in Gartenlaube und Co. sammelt sich über die Jahre oft ebenfalls eine Menge Kram an, der eigentlich nicht mehr gebraucht ist. Das Gartenhäuschen ist ja nicht selten die eigentliche Abstellkammer des Hauses. Auch hier kann sich eine Entrümpelung lohnen, um den Sommer in einem ordentlichen Garten zu verbringen.
Ordnung halten
Damit man sich den Stress und die Kosten einer Entrümpelung gar nicht erst antun muss, kann es ratsam sein, vorbeugende Maßnahmen zu treffen. Daher ist es wichtig, Kaufentscheidungen bewusst zu treffen. Brauche ich das wirklich? Was bringt mir der Gegenstand? Wer sich vor dem Kauf diese Fragen stellt, kann schnell abwägen, ob es ein sinnvoller Kauf ist. Allein das Nachdenken verhindert oft schon unnötige Käufe. Denn der meiste Müll wird „blind“ und ohne Hinterfragung gekauft. Aber auch zu Hause kann man ansetzen.
Bewusst Dinge wegzuwerfen, kann ebenfalls überfüllte Schränke und Abstellkammern verhindern. Entrümpelungen regelmäßig durchzuführen ist besser, als nach vielen Jahren des Ansammelns den großen Stress zu haben. Wer sich in bestimmten Zeitabständen der Sache annimmt, kann besser Ordnung halten. Der Frühjahrsputz ist hierfür eine ganz gute Gelegenheit. Aber wer den verpasst hat, der muss es eben im Sommer in die Hand nehmen. Bei der Gelegenheit kann man die Wohnung auch durchlüften, vorzugsweise früh am Morgen oder spät am Abend, wenn die Temperaturen draußen am erträglichsten sind.
Was kann auf den Sperrmüll und was nicht?
Auf den
Sperrmüll darf natürlich nicht jede Form von Abfall. Bei der Entrümpelung sollten also bestimmte Dinge getrennt werden. So gehören Elektrogeräte nicht auf den Sperrmüll, sondern sollten zum Wertstoffhof gebracht werden. Auch Bauschutt und Kleinteile haben im Sperrmüll nichts zu suchen. Wie der Name schon sagt, kommen nur sperrige Gegenstände in den Sperrmüllcontainer. Dazu gehören Möbel, größere Plastikgegenstände, Teppiche, Gartenmobiliar, PVC-Böden und Ähnliches. Batterien, Altreifen und sonstige Chemikalien gehören in den Sondermüll oder die Gefahrgutentsorgung. Auch Grünabfälle haben hier beim Sperrmüll nichts zu suchen. Grundsätzlich sollte nur beweglicher Hausrat entsorgt werden.