Die besten Tipps für ein sicheres Zuhause
Die kurzen Herbst- und Wintertage wirken sich nicht nur auf unsere Stimmung aus, sondern stellen auch eine Gefahr für unsere Häuser dar. Mehr Dunkelheit bedeutet mehr Gelegenheiten für Gelegenheitsdiebe, sich unbemerkt an Türen heranzuschleichen und ihr Glück zu versuchen.
Damit Ihnen das nicht passiert, haben wir einen Überblick über die wirksamsten Tricks zusammengestellt, mit denen Sie potenzielle Einbrecher effektiv abschrecken und Ihr Zuhause sichern können.
Manche dieser Tipps kennen Sie vielleicht schon, andere sind etwas kreativer, aber keineswegs weniger wirkungsvoll. Los geht’s!
Experten sagen: Einfache Lösungen wirken!
Zahlreiche europäische Studien zeigen, dass die einfachsten Maßnahmen, um Einbrecher abzuschrecken, oft auch die wirksamsten sind – sogar mehr als high-tech Lösungen wie Überwachungskameras oder Alarmanlagen!
An erster Stelle steht die Beleuchtung.
- Es ist wichtig, dass Sie den Außenbereich Ihres Hauses mit Bewegungsmeldern und Außenleuchten sichern. Achten Sie bei der Planung darauf, dass besonders der Eingangsbereich sowie potenzielle Schwachstellen wie Erdgeschossfenster oder Seitentüren gut beleuchtet sind.
- Der zweite Teil der Mission betrifft die Innenbeleuchtung. Verwenden Sie in mehreren Räumen Zeitschaltuhren, sodass sich Licht, Fernseher oder Radio auch in Ihrer Abwesenheit einschalten. So vermitteln Sie den Eindruck, dass (fast) immer jemand zu Hause ist.
Sichere Eingangstüren
Ein durchschnittlicher Einbrecher wird versuchen, die Haustür innerhalb weniger Minuten zu knacken. Gelingt das nicht, wird er sich ein leichteres Ziel aussuchen. Hochwertige Eingangstüren mit einem guten Einbruchschutz sind daher ein Muss für jedes Haus.
Wie sicher eine Haustür ist, zeigt die Klassifizierung nach der europäischen Norm EN 1627, die Türen in fünf Widerstandsklassen (RC bzw. Resistance Class) einteilt. Experten empfehlen Haustüren mindestens der RC 2 Klasse, in Gegenden mit höherem Risiko sogar RC 3 – das ist die höchste Schutzklasse für private Objekte.
Die Türen sollten zudem immer mit einem Mehrpunkt-Schloss, Sicherheitsrosette und verstärkten Scharnieren ausgestattet sein, und falls auch eine Verglasung verbaut ist, sollte dieses schlagfest sein.
"Kaufen" Sie sich einen (riesigen) Hund
Keine Sorge, Sie müssen sich keinen riesigen Rottweiler zulegen. Einbrecher sollen nur den Eindruck gewinnen, dass hinter der Tür ein wachsamer Vierbeiner lauert.
Bringen Sie ein Schild mit der Aufschrift "Vorsicht, Hund" an Ihrem Zaun oder in der Nähe der Tür an. Um den Anschein zu verstärken, platzieren Sie einen großen Maulkorb, einen Wassernapf oder eine Leine sichtbar vor der Haustür.
Verreisen Sie? Laden Sie trotzdem Freunde oder Verwandte ein
Fliehen auch Sie im Winter für ein oder zwei Wochen in wärmere Gebiete. In diesem Fall sollten Sie sichergehen, dass Ihr Zuhause während Ihrer Abwesenheit bestens geschützt ist, sodass Sie Ihren Urlaub völlig genießen können.
Sie haben bestimmt schon gelesen, dass es nicht ratsam ist, Ihre Reise groß anzukündigen oder soziale Medien mit Urlaubsfotos zu überfluten (die sicherste Zeit für solche Posts ist, wenn Sie wieder zu Hause sind). Ebenso wichtig ist es aber, während Ihrer Abwesenheit den Eindruck zu erwecken, dass jemand zu Hause ist oder dass sich etwas in Ihrem Haus tut.
Bitten Sie Ihre Nachbarn, regelmäßig den Briefkasten zu leeren, Rollläden hoch- und runterzulassen oder gelegentlich ein paar Lichter im Wohnung einzuschalten. Zudem können Sie ihnen Ihren freien Parkplatz vor dem Haus anbieten. So sorgen deren Besucher für zusätzliche Aktivität rund um Ihr Zuhause.
Obligatorische Überprüfung des Schlosses
Bitten Sie den Nachbarn oder Freund, der während Ihrer Abwesenheit auf Ihr Haus aufpasst, bei den „routinemäßigen Rundgängen“ immer auch das Türschloss zu überprüfen. Einbrecher kleben oft ein kleines Stück Klebeband über das Schloss von Häusern, die sie als leer vermuten, um zu sehen, ob es entfernt wird. Bleibt es kleben, deutet das darauf hin, dass die Tür schon länger nicht mehr benutzt wurde.
Pflegen Sie das Umfeld
Auch wenn der Rasen im Winter nicht wächst, sollten Sie darauf achten, dass die Umgebung Ihres Hauses stets gepflegt ist. Ein verwahrloster Eingangsbereich vermittelt schnell den Eindruck, dass im Haus nicht viel los ist – ein leichtes Ziel für Einbrecher.
Vernetzen Sie sich mit Ihren Nachbarn
Die Polizei warnt, dass bei einem Einbruch in ein Haus auch das Risiko für benachbarte Gebäude oder die gesamte Nachbarschaft steigt. Es besteht auch eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass Einbrecher erneut in ein Haus einsteigen, das bereits Opfer eines Einbruchs war.
Es ist daher wichtig, dass Sie mit Ihren Nachbarn über die Haussicherheit sprechen und sicherstellen, dass Sie alle die grundlegenden Richtlinien befolgen.
Wählen Sie die richtigen Eingangstüren
Für die Sicherheit Ihres Hauses sind Alu-Haustüren von Inotherm eine ausgezeichnete Wahl. Diese basieren nämlich auf über 30 Jahren Erfahrung und sind mit den neuesten Innovationen ausgestattet. Jedes Inotherm-Türmodell bietet schon serienmäßig einen hervorragenden Einbruchschutz: vom 5-Punkt-Schloss und überdurchschnittlich dickem Türblatt bis hin zu Sicherheits-Scharnieren und -Rosetten.
Die mehr als 400 Modelle im Inotherm-Angebot können Sie mit Hilfe des Online-Konfigurators genau nach Ihren Wünschen anpassen. Dabei können Sie nicht nur die Farbe oder das Griffdesign wählen, sondern auch den Einbruchschutz verbessern. Inotherm bietet zertifizierte Sicherheitspakete auf RC 2 oder RC 3 Niveau, sodass Ihr Eingang wirklich sicher ist.
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